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US-Stiftungen mobilisieren 500 Millionen Dollar zur Rettung des Lokaljournalismus

Angesichts der dramatischen Krise im US-amerikanischen Lokaljournalismus haben die MacArthur Foundation und die Knight Foundation beschlossen, gemeinsam mit weiteren Stiftungen und Geldgebern 500 Millionen US-Dollar in den Journalismus zu investieren. Die Initiative zielt darauf ab, dem Rückgang lokaler Nachrichtenangebote entgegenzuwirken, der zunehmend als Gefahr für die demokratische Gesellschaft betrachtet wird. Die Medienindustrie in den USA […]

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Leipziger Volkszeitung und Sächsische Zeitung fusionieren ihre Sachsen-Redaktionen

Die Leipziger Volkszeitung LVZ und die Sächsische Zeitung SZ bündeln künftig ihre redaktionellen Kräfte in einer gemeinsamen Sachsen-Redaktion. Unter der Leitung von LVZ-Chefredakteurin Hannah Suppa und SZ-Chefredakteurin Annette Binninger entsteht eine der größten Regionalredaktionen Deutschlands, die Themen wie Landespolitik, regionale Wirtschaft sowie investigative Recherchen und Reportagen für beide Zeitungen abdeckt. Diese Kooperation soll die journalistische

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Südthüringer Zeitungen starten umfassenden Transformationsprozess

Die Zeitungen „Freies Wort“, „Meininger Tageblatt“ und „Südthüringer Zeitung“ bereiten sich auf eine umfassende digitale Transformation vor. Sie wollen die Grundlage für den Lokaljournalismus der Zukunft schaffen, der multimedial und flexibel verfügbar ist. Im Rahmen eines Pilotprojekts der HCSB-Verlagsgruppe wird der Fokus auf die Digitalisierung und Modernisierung gelegt. Der Transformationsprozess zielt darauf ab, lokale Inhalte

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32. Lokalrundfunktage in Nürnberg: Relevanz von Lokalradio und Lokal-TV bestätigt

Mehr als 900 Teilnehmende versammelten sich am 25. und 26. Juni in Nürnberg zu den 32. Lokalrundfunktagen. Über 80 Speaker aus der Radio-, TV- und Marketing-Welt diskutierten in 26 Sessions die neuesten Trends und Technologien der Rundfunkbranche. Der allgemeine Tenor: Lokalradio und Lokal-TV bleiben relevant, besonders wenn sie neue Technologien nutzen. Thorsten Schmiege, Präsident der

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Künstliche Intelligenz bedroht die Authentizität im Journalismus

Medienwissenschaftler Stephan Weichert warnt vor den Gefahren der zunehmenden Nutzung von Künstlicher Intelligenz im Journalismus. Obwohl Medienmacher an die Vorteile von KI glauben, sieht Weichert eine Bedrohung für die journalistische Integrität und Authentizität, was insbesondere im Lokaljournalismus gefährlich werden kann. Bei Channel 1, einem US-Start-up, präsentieren Avatare die Nachrichten, was die Illusion eines echten News-Anchors

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KI-Avatare revolutionieren die Nachrichtensendungen

Immer mehr internationale Nachrichtensender setzen auf KI-Avatare anstelle menschlicher Moderatoren. Während in Deutschland Vorbehalte bestehen, zeigen Studien, dass Zuschauer die Technologie akzeptieren. In Ländern wie Südkorea, China und Indien sind KI-Moderatoren bereits fester Bestandteil des Programms. Auch in Deutschland hat der regionale Nachrichtensender „Studio 47“ aus Duisburg auf eine vollautomatisierte Nachrichtenproduktion umgestellt, bei der KI-Avatare

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Rückbesinnung auf Kernwerte des Journalismus: „Correctiv“ fordert intensiveren Dialog mit dem Publikum

„Correctiv“, ausgezeichnet als „European Digital Publishing Platform of the Year 2024“, setzt sich für die Rückbesinnung auf die Kernwerte des Journalismus ein. In ihrer Eröffnungsrede beim European Publishing Congress im Wiener Palais Niederösterreich betonte Anette Dowideit, stellvertretende Chefredakteurin von „Correctiv“, die Bedeutung, den Menschen wieder richtig zuzuhören. Sie forderte Medienhäuser auf, das Publikum ernst zu

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Sicherheitsleute begleiten Journalisten der „Thüringer Allgemeine“

Dass Angriffe auf Journalisten zunehmen ist mittlerweile keine Neuigkeit mehr. Jan Hollitzer, Chefredakteur der „Thüringer Allgemeine“ TA, hat daraus nun Konsequenzen gezogen. Wenn seine Reporter auf Termine oder ins Feld geschickt werden gibt es klare Regeln, um die Sicherheit der Journalisten zu gewährleisten. Bei Demonstrationen werden beispielsweise Sicherheitsleute mitgeschickt. Grundsätzlich sollen die Journalisten immer mindestens

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